UNPLACES
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DE Bochum – Electronic Rock / Indie/Alternative / Electronic Rock
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UNPLACES Live-Trailer 2019
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Label / Release Format Jahr
Tangrami Records
Ab67616d0000b2730a06560521f3afe1e9bfbbbd Changes (TiktAAlik Otherland Remix) Single 2019
Ab67616d0000b273acf57263e3d790758982b532 Reset (Relate Re: Set Remix) Single 2019
Ab67616d0000b273c7c95a9850837a86cd77016a Escape (Alphamay Refocus Remix) Single 2019
Ab67616d0000b2739d720773ef6209844f0ad973 Changes (Wort-Ton Remix) Single 2019
Ab67616d0000b27302a97a2c057699029796b13f Reset (Tibaton Remix) Single 2019
Ab67616d0000b273c5a23185e09034b356468581 Freedom (Rroyce Remix) Single 2019
155b41c7d7a3fd44821184e556692ed3a5a14454 Live! Album 2019
Ab67616d0000b27339cb00313a41eb707acb7408 Utopian Dream Single 2018
Ab67616d0000b2732df2b1361bf8144baa18e375 Reset Single 2018
Ab67616d0000b273e4e12caec6f2b20ae2cf45a7 Changes Album 2018
Timezone
Ab67616d0000b273b318a4a81f64b280eab54b4c Such a Shame Single 2018
Ab67616d0000b27302193b217af634a9b89a863f Ambition Album 2016
Ab67616d0000b27373073aa075223b86a719ef15 Memories Single 2014
Ab67616d0000b27398ad1fd70e04bea548b6a960 Time Album 2014
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Pressetext
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GERMAN: Wie selbstverständlich verschmilzt der kühle Minimalismus des Electro mit dem handelsüblichen Instrumentarium einer Rock-Band bei UNPLACES zu einem untrennbaren Organismus.

Mit souveräner Leichtigkeit und unbeeindruckt von etwaigen Genre-Grenzen kreiert die Formation aus Bochum und Hannover ein ums andere Mal Songs von hymnischem Charakter. Den Synthesizer zum prägenden Stilmittel erhoben, lässt das Trio tanzbare Beats auf E-Bow-gestützte Gitarrenakkorde sowie melancholische Gesänge treffen und findet im Endprodukt sogar noch Verwendung für genreuntypische Instrumente wie z.B. die Trompete und Flügelhorn, die sich vor allen Dingen bei den Live-Shows der Band positiv bemerkbar macht, bei denen sie zudem durch einen Live-Keyboarder unterstützt werden. Kompositorisch-strukturell frei und mit tiefer Hingabe stimmt die Band das atmosphärische Spannungsfeld des jeweiligen Tracks stets auf die nachdenklich gesellschaftlich-politische Textebene ab, was zu einer engen Verzahnung der einzelnen Elemente führt. Die ohnehin schon gegebene Vielfalt wird live noch um Visuals und eine Light-Show ergänzt, um ein audiovisuelles Gesamtpaket zu schaffen, das die hohe Qualität der anspruchsvollen Studioarbeit gekonnt auf die Bühne überträgt.

ENGLISH:

UNPLACES instinctively melts the cool minimalism of electro with the usual rock band instruments to an inseparable organism. The formation from Bochum and Hannover, consisting of Dorette Gonschorek, Petra Franetzki and Daniel Fasold creates song after song of hymnal character with masterful ease, unimpressed by possible genre limitations. Upgrading the synthesizer to their formative stylistic device, the trio combines danceable trip hop beats based on E-Bow guitar chords with melancholic singing and even manages to include atypical instruments into their electro wave rock, such as a trumpet, which established itself as a remarkable feature in their live shows. With deep devotion and free compositions and structures, the band matches the atmospheric tension of each song with the meditative social-political lyrics, leading to a tight symbiosis of both elements. Adding to the already existing diversity, a combination of sound collages, field recordings and visuals in their live shows creates an audio-visual package, which transfers the high quality studio work without any loss to the stage.

The media are enthusiastic about: UNPLACES (ex NRT) “still manage to surprise in today’s eclectisized music landscape […] without ever sounding overambitious (Beat). The band is “free from hyperbolic poses, clichéd originality and the ever present, annoying attempt at being ‘special’” (WAZ). They are called “endlessly fascinating and multifaceted” (Ruhrnachrichten) and “an alternative worth listening to” (Westzeit). The first album proves that “every now and then, deep in the German west, pearls worth listening to see the light of day” (Westzeit).

Stil / Style: indie-synth-rock / electro-rock
Einflüsse / Influences: Editors, Placebo, Archive, Muse, Depeche Mode

Gegründet / Founded: März / March 2012, Bochum/Hannover
Line-Up: Guitar, Vocals, Sound-Programming (Dorette), Bass (Pet), Drums (Fred), Live-Keyboards (Simon)

PRESSESTIMMEN / PRESS COMMENTARIES

„Spielerisch kombiniert das Trio kraftvolle Gitarren mit leidenschaftlichen Gesängen, rollt weiche Keyboardteppiche über mechanische Drum-Schablonen und verwebt Wave, Rock und Post-Punk mit vorsichtigen Pop-Elementen zu einem abwechslungsreichen Schauspiel von leichtherziger Schwermut.“
Legacy, Juni 2018

„Hörer von gängigen Synth-Pop, Trip-Hop und New Wave-Bands kommen bei diesem Album voll auf ihre Kosten. Auch die, wenn auch zurückhaltenden, Rock-Elemente sind erwähnenswert und liefern eine kombinatorisch schön einsetzende Atmosphäre. Unplaces hat sich durch dieses Album zu einem wirklich namhaften Projekt gemausert, welches nicht zu unterschätzen sein sollte.“
Mensch-Maschinen-Musik, Juni 2018

„Unplaces aus Bochum und Hannover schätzen auf ‚CHANGES‘ die theatralische Synthie-Wave-Dramaturgie in Moll, wie man sie von FAD GADGET, LIGHT ASYLUM oder Anne Clark kennt. Der Zenit dunkler Sinnlichkeit ist erreicht, wenn sich der in seiner Tiefe an Marianne Faithfull erinnernde Gesang von Dorette Gonschorek bei ‚Escape‘ oder ‚Reset‘ mit emotionaler Eindringlichkeit über dystopische Keyboardteppiche und paranoid machende Drum-Schablonen legt.“ Wertung: 9 / 10
OxFanzine, Juni/Juli 2018

„CHANGES‘ von Unplaces fuktioniert nicht nur wegen der dezidiert kritischen Beobachtung, sondern auch und besonders wegen Dorette Gonschorek. Ihr dunkel eingefärbtes Timbre besitzt eine intensive Dringlichkeit und lässt die Stücke zu deutlichen Warnungen werden. Dorette singt wie eine Cassandra und agiert wie eine postmoderne Jeanne d’Arc, die einen Krieg gegen die Gleichgültigkeit ihrer Generation führt.“
unter-ton.de, Oktober 2018

„Das ganze Werk ist aus einem Guss, aber jedes Lied ist anders geschliffen und in jedes Detail geplant. […] Hinsetzen, laut aufdrehen und wirken lassen!“
Dark Music World, Juni 2018

„Musikalisch sind UNPLACES in ganz eigenen Un-Gefilden zu verorten, irgendwo zwischen Wave, Indie, Rock, Post Punk mit einzelnen Pop- und elektronischen Elementen. Mit diesen Bausteinen kreiert die Band einen organischen und durchdachten, düsteren Sound, der in sich schlüssig wirkt.“
TRVE LOVE, Juni 2018

„Einsamkeit, Isolation, Druck und Zwang auf der einen Seite – pure Schönheit, Natur und Trost auf der anderen. Vom ernsten Titelsong, über die gut interpretierte Covernummer bis hin zum wunderbaren melancholisch verträumt beginnenden und sich zur Rocknummer mausernden ‚Reset‘ macht das Album großen Spaß.“
metalinside.de, Juni 2018

„Mit ihrem neuen Album ‚CHANGES‘ haben UNPLACES ihren bisherigen Höhepunkt erreicht. Wenn hier nach rund 50 Sekunden der Gesang einsetzt, ist es um einen geschehen.“
Global Music Magazine, Juni 2018