Unplugged | Nein |
Coverband | Nein |
Mitglieder | 1 |
Oct / 2014 | • | Berlinmusiker Acoustic Showcase | Grüner Salon / Berlin |
Label / Release | Format | Jahr | |
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Greatest Hits | Album | 2014 |
Mal jammernd wie ein Lamm, mal knurrend wie ein Wolf, aber immer ehrlich, oft hungrig und stets verwundet und getragen von etwas Weltschmerz und einer gesunden Portion Understatement. Tappeure ist der Soundtrack für alle Lebenslagen!
Tap...was???
Hinter dem Pseudonym TAPPEURE verbirgt sich Dominik Moser. Geboren und aufgewachsen im „Herzen“ Europas, in der Schweiz, in der angeblich verspraytesten Stadt des Landes, in Biel-Bienne, kam Dominik schon früh zur Musik. Mit einer Grundschul-Musiklehrerin als Mama war das auch nicht anders möglich und bedeutete eine Kindheit zwischen Blockflöten und Klangstäben.
Mit 12 Jahren wollte dann unbedingt das Schlagzeug erobert werden, auch wenn der damals kleingewachsene Dominik bei ganz runter gedrehtem Stuhl nur knapp mit den Füßen die Pedale erreichen konnte. Nach ein paar Jahren Unterricht wurde das Schlagzeug gegen die Gitarre eingetauscht und ab sofort die Saiten malträtiert.
Erste Banderfahrung gab es noch während der Schulzeit in der mit Freunden besetzten Formation „Lines in the Sand“, welche aber ihrer Zeit so weit voraus war, dass sie nach ein paar Jahren aufgelöst wurde.
Im Jahr 2005 kam der Umzug nach Berlin. Fortan nannte sich Dominik „The Boy Who Cried Wolf“, fing an mit E-Gitarre und Samples rum zu experimentieren und nahm zuhause mit dem Computer ein paar Demo-Songs auf, welche auch schon mal erfolgreich den Weg unter den Weihnachtsbaum von Verwandten fanden.
Im Herbst 2008 kam dann der erste Live-Auftritt mit diesem Material im Vorprogramm von Barbara Cuesta. Ab sofort machte der „Boy“ mit seiner Akustischen Gitarre (später auch mit Ukulele) die Bühnen der Republik unsicher.
2009 gab es eine kleine Tour im Rahmen des Projektes „Berlin Heartbreakers.“. Drei Singer/Songwriter (Barbara Cuesta, Seanin & der Boy) reisten quer durch Deutschland und spielten zusammen Konzerte. Außerdem gab es Solo-Auftritte in und außerhalb von Berlin (z.B. Hamburg und Dresden).
Für den Release des Debutalbums “Greatest Hits“ 2014 kam der neue Name TAPPEURE ins Spiel. In Stummfilmkinos sorgten früher Klavierspieler, auch Tappeure genannt, für musikalische Begleitung. Jetzt sorgt Tappeure für die musikalische Begleitung aller Lebenslagen.
Mal jammernd wie ein Lamm, mal knurrend wie ein Wolf, aber immer ehrlich, oft hungrig und stets verwundet und getragen von etwas Weltschmerz und einer gesunden Portion Understatement!