Catchy melodies, a "phat" upright bass, and cool rhythms is how Ruff Club delivers their mix of Indie, Folk and Rock'n'Roll onto the sweaty dancefloors of Munich's club scene.

Die Nacht der Nächte, im Hochsommer, in der Lower East Side von Manhattan: Der Schweiß tropft von den Decken der New Yorker Subway Stations, der Vollmond erleuchtet die Skyline über dem Empire State Building, und aus einem verlassenen Industrieloft hört man einen neuen Sound, der in den folgenden Jahren wegweisend in der Musikszene sein wird. Dort findet eine Veranstaltungsreihe namens RUFF CLUB statt, von der man nur per Hörensagen erfahren kann. Nur in diesem Sommer, nur der lokalen Szene aus Musikern, Designern und Hipstern bekannt. Doch im Nachhinein wird diese Abende jeder der dort Anwesenden als ausschweifend, extravagant, legendär beschreiben. Dort lernen sich ein junger deutscher und ein italienischer Student kennen und fassen den Plan eine Band zu gründen um den Sound des New Yorker Undergrounds in die deutschen Clubs zu bringen: Der Sound, der aus MGMT, The National, fun, Vampire Weekend et al. Größen des Indie-Rock gemacht hat. Der Ruff Club lebt weiter in Form von fünf Münchner Musikern und ihren eigenen Songs, die das Publikum durch eingängige Harmonien zum mitsingen bringen, mit coolen Schlagzeugrhythmen zum tanzen und einem dicken Kontrabass zum schwitzen.