PEER
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DE Berlin – Rock / Folk / DeutschPop / Indie
PEER

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Unplugged Ja
Coverband Nein
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Sitzer Records
Edit-artist-releases-release-placeholder Wir sind PEER Album 2010
Sitzer/In Gute Hände
Edit-artist-releases-release-placeholder Galaktika Album 2014
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PEER sind wieder da.

Auf der Bühne, beim Plattenhändler, auf Youtube mit der neuen Single „Destroyer“, im Kopfhörer in der U-Bahn und in den Herzen all derer, die nicht aufhören können, das Schlechte zu erkennen und an das Gute zu glauben.

Über drei Jahre nach dem so liebevollen wie kämpferischen Debüt-Album „Wir sind Peer“ mit dem viralen Hit „Schutzraum“ veröffentlicht die 5-köpfige Berliner Band mit „GALAKTIKA“ nun ihr zweites Album.
10 fantastische Songs, kleinteilig und hochdynamisch produziert von dem befreundeten Sven van Thom und finanziert von den Wegbegleitern und Fans der Band, die via Crowfunding aus vollem Herzen alles gegeben haben. So kam viel mehr Geld zusammen, als ursprünglich angenommen und das Album erhält nun so die angemessene „Deluxe-Ausstattung“.
Die Band vereint den umtriebigen Indie-Adel der Stadt Berlin um den Sänger und Texter Peer Göbel, die Musik ist noch immer geprägt von klassischem Gitarren-Indie, Singer-Songwriter-Folk, den ganz großen Klavierballaden und etwas varietéartigem Wahnsinn, auf dem Album ergänzt um Bläser, Streicher und Chöre. Textlich beschreiben PEER die Verstrickungen des gar nicht so eigenen Lebens mit der (Arbeits-)Welt, so präzise wie poetisch, wie kaum eine andere Band. „Ich lese meine Kontoauszüge / als Dokumentation meines Lebens“, heißt es in dem Song „Drop D“. Die Erkenntnis der Verhältnisse durch genaueste Selbstbeobachtung ist eine außergewöhnliche Gabe des Texters Peer Göbel.

Live sind PEER eine krachige, übermütige Band, gleichermaßen weise, komisch und uneitel. Die Konzerte sind die WG-Partys einer für den Moment besseren Welt, bei denen die Besucher eng zusammenrücken, um wie aus einer Kehle zu singen: „Wir werden alle, alle sterben / Und deshalb will ich dich heute noch sehen“.

PEER sind immer noch das schiefe Lächeln, der scharfe Blick, die zärtlich Geste und die kleine erhobene Faust. Wie gut ist es, dass es sie gibt.

INFO kurz

„PEER schaffen es, jeden ein bisschen glücklicher zu machen“, schrieb man im Netz über sie. Die taz rief sie zu den Erben der „Hamburger Schule“ aus. Das Intro-Magazin bezeichnete ihr Debüt-Album („Wir sind PEER“, erschienen im Oktober 2010 auf Sitzer Records/Broken Silence) als „Monument deutscher Indie-Songwriter-Kunst“. Die fünfköpfige Formation PEER aus Berlin gruppiert sich um den Sänger und Journalisten Peer Göbel (Le Mobilé bzw. Undertube/Giga), mit Bandmitgliedern von u.a. Hund am Strand und ampl:tude. Nach Touren mit Ja, Panik und ClickClickDecker sind sie nun wieder unterwegs, dazu legen sie mit “Wir sind undercover” ein Download-Album nach, bei dem sich geschätzte Kollegen und Freunde mit Coversongs vor der Band verneigen, mit dabei ClickClickDecker, die Komplizen der Spielregeln, Kitty Solaris, Petula u.a. Das Cover-Album gibt es gratis zum Download, wöchentlich kommt ein neuer Track hinzu. Schon ihr virales Video zur ersten Single „Schutzraum“ sprach all denen aus der Seele, die zwischen Arbeit und Leben ihren Weg finden müssen. Wie die taz konstatierte, spielen PEER „nicht nur ein paar Hits runter, sie haben auch die Parolen, die eine Zeit auf einen einzelnen Satz bringen“.

PRESSESTIMMEN

“Ein großer Wurf und ein von Anfang bis Ende liebenswertes und kluges Album” (Rote Raupe)

“Ein Album, das den Jahreszeiten trotzt und stattdessen Jahre auf Rotation verweilen wird” (revolver club)

“PEER schaffen es, Dinge in Worte zu fassen, die jeden betreffen und die durch die geschickte Verkleidung in schöne Worte eine Art Poesie entwickeln, wie der Alltag sie nur selten innehat.” (Flaming Youth)

“PEER spielen da nicht nur ein paar Hits runter, sie haben auch die Parolen, die eine Zeit auf einen einzelnen Satz bringen.” (taz)

“Ein Monument deutscher Indie-Songwriter-Kunst” (Intro)

“einer der beeindruckenden Poeten dieses Landes” (Byte.FM)

“Man weiß gar nicht, welche Textzeile man am liebsten auf einem T-Shirt lesen möchte (…) ein Geniestreich.” (Stuz)

“Natürlich machen auch Peer nichts Neues – nur immer das Richtige.” (Gaesteliste.de)

“Hier wird soviel Wahrheit, soviel passende Zustandsbeschreibung verpackt in Sätze, die sich einbrennen und nachleuchten.” (Mainstage.de)

“PEER schaffen es, jeden ein bisschen glücklicher zu machen.” (blueprint-fanzine)