Mal heftig.
Hier meditativ-melancholisch. Dort hektisch.
Akustisches. Elektronisches.
Irgendwie Indie. Irgendwie Pop.

Wenn sich die Indie-Post-Rock-Popper von Nothing But Rascals treffen, kommen fünf Musiker zusammen, die ihren eigenständigen musikalischen Hintergrund mitbringen und den Zuhörer auf verschiedene Ebenen heben.
Pur, ehrlich und direkt wird ein Klangerlebnis erschaffen, das sich durch einen Wechsel von atmosphärischen und tiefsinnigen, poppigen und tanzbaren und ab und zu auch etwas rauen Klangstrukturen auszeichnet - aber immer mit Herz. Noch nicht glatt gebügelt vom Pop-Mainstream sind Nothing But Rascals die ehrliche Haut unter den vielerorts aus dem Boden sprießenden Indie-Bands.

Erste Songfragmente entstanden bereits 2009, als Thomas, Flo, Andi, und Felix beschlossen als Nothing But Rascals gemeinsam Musik zu machen. Mitte 2010 wurde das Bandgefüge durch eine weitere Gitarre (Daniel) vervollständigt. Innerhalb eines Jahres spielte das Dortmunder Quintett fast 30 mal auf den verschiedensten lokalen Bühnen. Durch den Gewinn von Bandcontests, war es möglich das erste Demotape auf einen Tonträger bringen. Die EP „Nicci“ wurde produziert. 2011 folgte direkt die DIY-EP „Still a Far Path To An Uncertain Aim“, produziert im heimischen Studio. Der Radius für Live-Auftritte weitete sich bundesweit aus und in der Live-To-Do-Liste konnte ein Haken an Hamburg oder Potsdam gemacht werden. Der Roadtrip durch die Bars, Clubs und Kulturzentren in Deutschland gipfelte im Jahr 2013 mit dem Auftritt bei BochumTotal
auf der Coolibri-Stage. Im Anschluss tauschte man wieder die Bühne gegen das Mischpult. Dieses Mal holte man sich jedoch externe Unterstützung eines
Produzenten und es entstand das aktuelle Werk: „Transition State“.