Monomood
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DE Berlin – Techno / Dubtechno
Monomood

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Unplugged Nein
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Label / Release Format Jahr
Abstract Animal
Edit-artist-releases-release-placeholder ANIMAL 001 EP 2013
Edit-artist-releases-release-placeholder ANIMAL 002 EP 2013
Edit-artist-releases-release-placeholder ANIMAL 003 EP 2013
Etui Records
Edit-artist-releases-release-placeholder Love Dub & Machine Wars Single 2012
Edit-artist-releases-release-placeholder Oktrosis Single 2011
Concerns Music
Edit-artist-releases-release-placeholder Split EP EP 2015
Connwax
Edit-artist-releases-release-placeholder Connwax 004 EP 2014
Melted Recordings
Edit-artist-releases-release-placeholder Melted 08 Remixes Single 2012
Shtum
Edit-artist-releases-release-placeholder Shtum 001 Single 2012
Needledrums
Edit-artist-releases-release-placeholder The Scientist EP 2013
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DJ seit 1998 Wurzeln im Techno der ausgehenden Neunziger Ausflüge in Drum & Bass Gefilde bis 2010 aktuelle Veröffentlichungen auf Etui, Shtum, Melted, Eevonext und needledrums Als Künstler lässt sich Monomood nach wie vor schwer kategorisieren.

Was denn nun? Techno? House? Hardcore? Drum & Bass? Hip Hop? oder vielleicht Dubstep? Wie wäre es mit einem Quantum Funk oder doch Ambient? Nun ja, eigentlich immer von allem ein bisschen - aber vor allem immer neu und unverbraucht. Rückblickend auf etwas mehr als eine Dekade Schallplattensammelei und DJing erscheint es schwierig, einen roten Faden zu finden.

Und doch gibt es einen: Qualität. Diese geht immer einher mit musikalischen Amüsements abseits gängiger Hörgewohnheiten. Nach der letzten Station Drum & Bass, die auf der musikalischen Reise auch gern ab und zu mal wieder angesteuert wird, ist es der weite Kosmos von dubbigen Technosounds, welcher die Destination Zukunft am ehesten beschreibt.
Seine Veröffentlichungen auf Etui Records und Etoka:Shapes lassen sich am treffendsten als kurzweilige und tiefgreifende Musik mit einem leichten Hang zur Melancholie beschreiben. Mit seiner Debut-EP „Oktrosis“ auf Etui Records lässt der mittlerweile Wahl-Berliner seine musikalischen Vorlieben für Basic Channel-Sounds und Echospace-Klangästhetik klar erkennen. Und dennoch besitzt sein Sound eine gewisse Unverbrauchtheit. Es ist eben jener vielseitiger Eklektizismus, der von seinem Kontakt mit den unterschiedlichen Genres her rührt. Diese Freshness, die sowohl im Club wie auch auf der Couch funktioniert, zitiert bravorös den Sound der Detroiter Schule und transportiert dabei gleichzeitig Dubtechno in einen aktuellen Klangkontext. Seiner Vorliebe für Peaktime Kellertechno kommt der Wahlberliner demnächst mit Veröffentlichungen auf dem neuen Uncanny Valley Sublabel "Shtum" nach.