Köhlerliesel
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DE Wilhelmshaven – Singer/Songwriter
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Edit-artist-releases-release-placeholder Köhlerliesels Reise des Wolpertinger -Hörbuch Album 2012
Edit-artist-releases-release-placeholder "Darf ich bitten" Ein musikalischer Biss ins Leben Album 2011
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Die Reise des Wolpertinger ….. ist ein kurzweiliges musikalisches Konzeptprogramm.


Soll heißen,
eine in sich geschlossene Erzählung mit Musik.
Keine Fragmente

Ein modernes Märchen
als Kopfkino und Ohrenschmaus.

,
Was macht ein Wolpertinger, wenn er sich in eine Deichfee verliebt ?! Ganz einfach! Er macht sich auf den Weg, zu seiner “Göttin der Liebe“,
vom tiefsten Bayern nach Ostfriesland.
Wird er es schaffen, wird er alle Gefahren überwinden, die sich ihm und seiner Liebe in den
Weg stellen...?!
Wer weiß...?!

Das wird hier natürlich nicht verraten.

Das übernimmt unser „Erzähler“ Reiner Wojke, der mit seiner tiefen und eindringlichen Stimme den Zuhörer durch diese abenteuerliche Reise führt.

Kapitel, Musik, Kapitel, Musik.... inhaltlich ganz aufeinander abgestimmt.
Musik, vom Tango bis zum Swing – mit deutschen Texten, die ganz in Anlehnung an die 20er Jahre alles bieten: sie sind lustig, doppelbödig, etwas verrucht oder herzzerreißend romantisch.
Ob „Manchmal tanzt das Leben im Dreivierteltakt“ oder „Wäre ich ein Stern“, diese Lieder lassen niemanden unberührt, denn sie haben gleich die doppelte Kraft: mitreißende Melodien und Texte, die sofort ins Herz treffen.
„Wäre ich ein Stern, würde ich für dich verglühn, ob nah und fern überall wär das zu sehn, denn hunderttausend kleine Funken würde ich versprühn, und jeder Funke würd für meine Liebe stehn…

Die Band:
Frauke Köhler ist wie sie singt: einfach stark.
Reiner Wojke ist der „Erzähler“ und spielt sein Saxophon wie er erzählt: mitten ins Herz
Benny Meier an den Drums unser Küken (sorry Benny :-))
Franz Schede der musikalische Kopf.
Er spielt nicht nur das Klavier, er ist auch Komponist, Arrangeur und Texter.
Jetzt beginnt das Programm sein Eigenleben zu führen. Es drängt auf die Bühne und zu seinen Zuhörern. Garantiert: mit viel Spiellust und Mordslaune
(„Strychnin, Arsen und Zyankali, zum Frühstückstee ein bisschen Morphium …. Ein paar Tropfen mehr, ja das schadet nie, das brachte damals selbst meinen Opi um“