Kontakt: Bernhard Sulyok … bernhard@addicted.at

Homepage: facebook.com/essekermusic

Youtube Channel: youtube.com/essekermetal
-War Inside my Head (official video)
-13 Hours (official video)
-Nothing Left (official video)

Band:
- Mike (Vox)
- Suzy Q. (Vox)
- Andi (Lead Git)
- Bernhard (2nd Lead Git)
- Leo (Bass)
- Chris (Drums)

Das Debutalbum „Forsaken“ brauchten Wiener im Jänner 2012 heraus und ernteten damit durchwegs positiven Kritiken. In einzelnen Songs verstecken sich gefühlvoll komponierte Soli, im großen Ganzen werden eisenharte Riffs und melodische Parts gepaart.
Im Jahr 2012 veröffentlichten Esseker Videos, zu den mittlerweile bei den Fans als Klassiker bezeichneten Songs „War Inside My Head“, „13 Hours“ und „Nothing Left“.

Mit neuen Songs im Programm, wird 2013 auch schon kräftig das neue Jahr aufgemischt und neben diversen Gigs, einem Wechsel der female voice, das neue Album konzipiert.

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„Die Songs erzählen gemeinsam mit dem sehr eigenen Songaufbau Geschichten. Dynamische Parts werden unterbrochen von mystischen, langsamen Stellen, was so seinen Reiz hat, Wer auf theatralische Arrangements steht!“ – enemy.at

„während die Truppe mit fetten, treibenden Riffs irgendwo im moderneren Heavy Metal-Sektor mit geringfügigen Thrash-Anleihen – man ziehe zum Vergleich Formationen wie CIRCLE OF SILENCE oder WOLFEN heran – zu verorten ist, reichern die Wiener ihre Musik einerseits mit allerhand Gänsehaut-verdächtigen Melodieläufen an und trumpfen obendrein wie z.B. in „Nothing Left“ mit schmackhaften unverzerrten Gitarren auf, die dank der erwähnt gelungenen Produktion auch bestens zur Geltung kommen. Letztendlich stellen ESSEKER, wie in gelungenen Nummern wie dem hitverdächtigen „Shattered Dreams“ oder auch „In My Time Of Dying“ unmissverständlich deutlich wird, nicht nur enormes songwriterisches Talent zur Schau, sondern tun sich auf „Forsaken“ auch durch großartige technische Fähigkeiten hervor: Neben der generellen Tightness des Gebotenen kann insbesondere die Saitenfraktion mit dem durch die Bank mit wirklich gelungenen Gitarrensoli punkten.“ – metalnews.de