Diva in Not
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DE Berlin – Solo
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DIVA IN NOT EINE MUSIKTHERAPEUTISCHE OFFENBACHIADE Die Diva: DANIELA BARISIC (Sopran) Dr.

Offenbach: SYMEON IOANNIDIS (Klavier)
Szenische Einrichtung: CAROLYN SITTIG
Eine in Not geratene Diva sucht professionellen Rat bei einem skurrilen und leicht weltfremden Arzt.
Daniela Barisic (Sopran) und Symeon Ioannidis (Klavier) liefern ein rasantes und spritziges Programm mit
Highlights von Jacques Offenbach. In seinen Operetten entlarvt dieser nicht nur die politischen Verhältnisse seiner
Zeit, sondern zeigte sich ebenso als hervorragender Frauenkenner, der die Sehnsüchte und Machenschaften des
weiblichen Geschlechts mit Charme und spöttischem Witz auf's Korn nimmt. Im Wechsel von französischer und
deutscher Sprache treffen Esprit und Tiefsinn aufeinander.
Die deutsche Übersetzungen stammen von dem ausgewiesenen Offenbach Spezialisten Edmund Gleede.
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Daniela BARISIC erhielt ihr Grundstudium bei Markus Haas (Musikhochschule Kassel), perfektionierte sich bei
Yva Barthélemy (Paris) und absolvierte zahlreiche internationale Meisterkurse bei Dalton Baldwin in Nizza,
Barcelona und Fes. Sie konzertiert mit Soloprogrammen, insbesondere mit französischem, russischen und
deutschen Repertoire.
Sie sang in mehreren Bühnenproduktionen unter anderem unter Eric Wolf im Théatre du point d’eau in Straßburg.
Die Zusammenarbeit mit Edmund Gleede, dem derzeit bekanntesten Offenbach-Spezialisten, führte 2006 zu einer
unterhaltsamen Offenbach-Performance, in der Daniela Barisic vor allem auch ihre schauspielerischen
Fähigkeiten zeigen kann. In ihrem 2007 neu heraus gekommenen Schumann – Eichendorff– Projekt unter der
Regie von Klaus Jensen kommt ihr darstellerisches Potential gleichfalls besonders zum Tragen.
2011 entstand „Music for a while“, ein Programm mit Klarinette und Klavier mit ihrem Trio „Passion“.
2014 folgt „Gamines“ von Sylvie Testud am Theaterhaus Mitte in Berlin.
Symeon IOANNIDIS stammt aus Thessaloniki und hat in seiner Heimat sowohl Klavier und Geige als auch
Mathematik studiert.
Es folgte ein Klavierstudium an der Hochschule für Musik Frankfurt am Main, sowie ein Dirigier Studium bei
Prof. G. Kahlert an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar und bei Prof. H.-D. Baum und Prof. J. P.
Weigle an der „Hanns Eisler“ Musikhochschule Berlin. Er ist Preisträger internationale Wettbewerbe und
konzertierte in vielen Ländern Europas so wie in Kolumbien und Korea u.a. mit Orchestern wie : Berliner
Symphonie Orchester, Berliner Symphoniker, Deutsche Kammerakademie Neuss am Rhein, Symphonisches
Orchester Thessaloniki, Staatsorchester Thessaloniki und vielen anderen. Er gab Seminare und leitete mehrere
internationale Wettbewerbe, stand am Dirigierpult mehrere Opernbühnen im In- und Ausland und wirkte als
Dirigent und Produzent bei CD-Aufnahmen. Er war als Kapellmeister und Studienleiter an mehreren Häusern
tätig.Seine Kompositionen sind mehrmals erfolgreich aufgeführt. Seit 2000 ist er Leiter des Ensembles für Neue
Musik „Cornucopia“, seit 2008 künstlerischer Leiter des Werkstatt Orchesters Dresden und seit 2009 der
Sinfonietta Bardou. Häufig gastiert er an der Komischen Oper Berlin als Dirigent.
Carolyn SITTIG studierte Musiktheater-Regie in Hamburg bei Götz Friedrich.
Im Anschluss erhielt sie ein mehrmonatiges Stipendium an der Akademie Schloss Solitude.
Ihre Inszenierungen wurde an zahlreichen Häusern im In- und Ausland gezeigt.
Darunter Cendrillon an der Opera Zuid, Il Barbiere di Siviglia am Theater Bremen,
Don Giovanni, Albert Herring, Carmen und Der Freischütz.
Ihr besonderes Interesse gilt dem zeitgenössischen Musiktheater.
Unter anderem zeichnete sie verantwortlich für die Uraufführungen Das Salomé-Prinzip am MIR Gelsenkirchen,
Auszeit am Staatstheater Nürnberg und Wenn die Sonne aufgeht am Theater Krefeld.
Im Januar 2015 hat ihre Inszenierung von Nijinskys Tagebuch von Detlev Glanert
an der Opéra National de Bordeaux als französische Erstaufführung Premiere.
Daniela Barisic・Genter Strasse 67a・13353 Berlin・0174 9893902 ・030 45198911・daniela@danielabarisic.de
www.danielabarisic.de