Was hier auf einen einschlägt fühlt sich an wie eingemeißelt mit dem Elektrohammer. Bérurier Noir oder Fliehende Stürme kommen einem in den Sinn. Aber es ist 2013 und hier ist die Antwort auf Punk und Computer. BARK! In Deckung!
Es war einmal vor langer Zeit da brach sich Bark ein Bein. In 2 Wochen schrieb er 100 Songs, die Andreas sich in 30 Minuten raufschaffte. Kurze Zeit später war - aufgrund bester Szenekontakte - die Stadt Berlin erschöpfend bespielt. Man musste auf die U-Bahn ausweichen. Harte Nummer (siehe Video).
Es folgte die übliche Geschichte - Drogen, Sex, der langsame Abstieg ins faul-muffige Ex-Star-Leben. Einen Steinwurf vom Dschungelcamp entfernt, erfinden sich Bark allen Unkenrufen zum Trotz 2013 neu. Die Welt ist nicht untergegangen, irgendwer sollte sich kümmern. Im Frühjahr legen wir eine Stadt in Deiner Nähe in Schutt und Asche. Komm raus und mach mit!