Abel&Cain
Large_uncropped_eaa1545f
DE Köln – Britpop / Alternative / Indie
Abel&Cain

Media

01
Follow
Play-icon-yellowStop-icon
02
Arcade
Play-icon-yellowStop-icon
03
Left Right Hearted Man
Play-icon-yellowStop-icon
04
The Handshake
Play-icon-yellowStop-icon

Live Setup

Unplugged Nein
Coverband Nein
Mitglieder 1
Downloads
Fan Base
Wachstum der letzten 28 Tagen
Edit-artist-spotify-logo-connectSpotify
Details anzeigen
Followers
Edit-artist-facebook-logo-connectFacebook
Details anzeigen
Fans
Edit-artist-instagram-logo-connectInstagram
Details anzeigen
Followers
Details anzeigen
Fan Locations
Stadt
Facebook Fans
Spotify Monatliche Hörer
Dublin
Dein Standort
Keine Daten
Keine Daten
Gig-Historie
Keine Termine
Releases
Label / Release Format Jahr
Leoni
Edit-artist-releases-release-placeholder Crossvalley EP 2014
Kontakt
Icon-booking
Booking
Keine Agentur
Icon-management
Management
Kein Management
Icon-label
Verlag
Unsigned
Pressetext
Press-text-quotation-mark
Chris und Marek, die beiden kreativen Köpfe hinter Abel&Cain, kennen sich bereits seit über 10 Jahren.

In dieser Zeit ist aus einer anfänglichen Hass-Liebe nicht nur eine tiefe Freundschaft entstanden, sondern nun auch ein neues Destillat vieler Bühnen- und Studiometer. Auf ihrer EP „Crossvalley“ klingen sie befreiter als je zu vor und entwerfen ihre ganz eigene Version von Britpop im Jahr 2014.
Crossvalley heißt nicht zufällig so, der Name ist einfach die freie Übersetzung des Ortes, an dem die Ideen zu den Songs entstanden sind. Sänger Chris wohnt in einem beschaulichen Holzhaus in Kreuztal im Siegerland und hat für die Monate der Produktion sein Wohnzimmer zum Studio umfunktioniert.
Zusammen mit Gitarrist Marek, der für die Sessions aus Köln anreiste, entstanden alle Songgerüste und die Gitarrenspuren in diesem Wohnzimmer. Der Blick aus der riesigen Glasfront auf das bewaldete Tal hat sich eingebrannt und so gab es nur einen schlüssigen Namen für diese EP.

Zusammen mit Produzent David Schwager, sowohl langjährigen Weggefährten als auch Studiomusikern an Bass und Schlagzeug entstanden vier Songs, auf die wohl am besten die Beschreibung hymnisch passt.

Die erste Single „Follow“ steht dabei Pate für das Gefühl, das sie den ganzen Weg begleitet hat: Rastlosigkeit. In großen Gesten und mit viel Liebe zum Pathos erzählt „Follow“ von einer Zerrissenheit, für die es neben der Gitarre eben auch Klavier, Streicher und Chöre braucht.