Unplugged | – |
Cover band | – |
Members | – |
Label / Release | Type | Year | |
---|---|---|---|
LiMuPic Records | |||
Overhead | EP | 2016 | |
Yesterday will not come again | Album | 2014 | |
Lowland | EP | 2012 | |
The Owner | Album | 2010 | |
We are but sometimes have been | Album | 2005 | |
To call someone jams o'donnell | Album | 2001 |
Presse- und Publikumsstimmen belegen: Die Band schafft das Kunststück in klassischer Rock- Besetzung ihren Instrumenten etwas Neues, Unabhängiges zu entlocken und dabei eingängige Musik zu machen. Mica.at spricht sehr schmeichelnd von „Progressive Pop“.
Auch international ist die Arbeit der Band bereits positiv aufgefallen: Jonah Matranga (US Sänger bei FAR, Gratitude, New End Orignial) sagt über die Band: „This is music made by people that care. They care about the music, they care about each other, they care about the people listening.“
„Sergeant Pluck himself machen alles richtig! Das Trio aus Österreich knallt einem ein Album
durch die Gehörgänge, dass es eine wahre Freude ist.“ - prettyinnoise.de
„So muss Indie (-rock) 2016 klingen. Nie zu glatt gebügelt, immer mit genügend Ecken und Kanten so dass es nie langweilig wird.“ - scene2act.de
„Ein tief gehendes heimisches Indiealbum. Daumen hoch für Sergeant Pluck Himself!“
- Ecorder.at
„Astreiner Indie-Rock mit großem Harmoniebedürfnis und immensem Abwechslungsreichtum!“
- metal-trails.com
„Sergeant Pluck himself sind sicher eine Ausnahmeerscheinung, die sehr reif klingt und
sich zum Glück einen Dreck um Trends schert“ - stormbringer.at
„Progressiver, rhythmisch abwechslungsreich, verschroben und doch eingängig - mehr als hörenswert!“ - stadtbekannt.at
„Pop für Leute, die „Pop“ nicht mögen. Wer Sergeant Pluck Himself noch nicht kannte,
sollte diese Bildungslücke schnell füllen, denn diese Herren sind ordentlich auf dem Vormarsch.“ - music-news.at