Sie lernten sich während ihres Germanistikstudiums an der Uni Köln kennen, dem Ort, der auch die Inspiration für den Bandnamen brachte. Oklahama ist nämlich die falsche Schreibweise des US-Bundesstaates Oklahoma, welche sich in Franz Kafkas Roman „Der Verschollene“ finden lässt und den beiden interessant genug vorkam um ihn als Namen für das gemeinsame Projekt zu nutzen. Im November 2013 wurde die Besetzung dann mit Phil Rollin (Schlagzeug) und Ivica Merzenich (Bass) komplettiert und man arbeitete bis ins neue Jahr an Songs, von denen fünf aufgenommen wurden. Die Band beschreibt ihren Stil als deutschsprachigen Indie-Pop mit Rock- und Jazzeinflüssen. Die melancholischen Momente stehen dabei im Vordergrund und werden mal balladesk mal aufgekratzt präsentiert.