Im Frühjahr 2011 aus dem Berliner Kokon entlassen, brachten die Musiker ihren Soundtrack zum Schweben in die Welt hinaus. Seitdem war Me To My Wall mehr als 100 Mal live zu erleben: Sphärischer Gitarrenpop, mehrstimmig und mehrsprachig angereichert, wechselt mit experimentellen Soundlandschaften oder tanzbaren Loops. Unterstützt werden sie dabei gelegentlich von Gastmusikern und visuellen Animationen. Im Januar 2013 wurde die erste Single „Marie Antoinette“ als Digital Track veröffentlicht (http://metomywall.bandcamp.com): "Das Sextett hat mit Marie Antoinette ganze Arbeit geleistet. Ein gebührend geschmackvolles Indie-Debüt, mit dem man sich in der Szene sehen lassen kann." (Conrad Wilitzki, Popmonitor)
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Die Aufnahmen für ihre EP ‚SPHAIR’ erfolgten im Funkhaus Studio Berlin. Die Idee war, die Musiker alle simultan in einem live-ähnlichen Rahmen aufzunehmen, und somit den sphärischen Sound der Band in einem einzigartigen Raum einzufangen. Einer der vier Tracks, „Lovers“, ist eine wahre Live-Aufnahme von den Funkhaus Studio Sessions.
Die musikalischen Vorleben fanden in Bands wie Rosengarten, Herbst in Peking, A.L.P. oder Hands up - Excitement! statt. Inspiriert vom New Wave der frühen 80er ist der Einfluss von Künstlern wie Sonic Youth, David Bowie, The Cure in der Kombination von Rockmusik mit Elementen der elektronischen Musik deutlich spürbar.