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Das Trio aus Salzburg ist auf dem Weg so erfolgreich wie ihre Landesmänner von Bilderbuch und Wanda zu werden.“ (joiz)
„There’s no need to stay.“ Mit diesem Satz beginnt das Debütalbum von Manchester Snow und steht sinnbildlich für den vermeintlichen Aufbruch, raus aus dem Wald, ins Ungewisse. Dieses Gefühl der Veränderung zieht sich wie ein roter Faden durch „Out Of The Woods“, für das die gerade erst 20-jährigen Salzburger knapp z w e i J a h re l a n g i m S t u d i o g e t ü ft e l t h a b e n . Jugendlicher Leichtsinn wurde über Bord geworfen, gegen Charme eingetauscht und in zeitloser, adoleszenter Indie-Musik aufgelöst. Doch vor großen Pop-Gesten schrecken die Austrian Newcomer Award-Gewinner 2013 nicht zurück und zeichnen textlich fragile Bilder. Generell wirkt es, als würde das Indie- Rock Trio heimlich im Fotoalbum blättern und musikalisch die Momente festhalten, die sie zu dem machen, was sie heute sind. Mit „Out Of The Woods“ rufen Manchester Snow sehr laut in den Wald hinein und warten auf das Echo, das sie, wenn es nach den Medien geht, schon zu den „nächsten Exportschlagern nach Mozartkugeln und Salzburger Festspielen“ (detektor.fm) avancieren lässt. „Out Of The Woods“ ist am 22.01.2016 via Late Hour Music erschienen.