Die Band vermengt Einflüsse des Power Metals mit Gothic undgezielten Death Metal Einschüben. Schnell konnte sich die Band einen Ruf als gute und energiegeladene Live Band erarbeiten und diesen durch Auftritte mit Sabaton, Custard oder Tankard festigen.
2007 wird das Debüt Album '"begins" via Shark Records (u.a. Stratovarius) veröffentlicht. Ein Jahr später folgt "Rebellion In Heaven", welches via Marquee/ Avalon auch in Japan seine Veröffentlichung findet.
2009 erscheint "Human Fragility" und bietet mit Bernhard Weiß (Axxis) und Ian Parry (Elegy, Ayreon) illustre Gast Musiker.
2010 steigt Jeanette Scherff als neue Sängerin ein. 2011 sind DOD Support auf der Axxis Tour durch Deutschland. Aus der gemeinsamen Tour entstand die Idee einer weiteren Zusammenarbeit in Form des neu gegründeten Labels ‚Phonotraxx Publishing‘ hinter dem sich die Axxis Vordenker Harry Oellers und Bernhard Weiß verbergen.
Unter diesem neuen Label nehmen Dawn of Destiny 2012 ihr Werk Praying to the World auf, was neben den bekannten Einflüssen auch Merkmale sowohl des Melodic Death Metals als auch Musical Charakter beinhaltet.
2014 veröffentlichen Dawn of Destiny erstmals ein tragisches Konzeptalbum und vertonen diese Geschichte auf dem Album F.E.A.R. Dieses von Kritikern hoch gelobte Album beinhaltet Gast Beiträge renommierter Sänger wie Jon Oliva (Savatage) und Mats Leven (Candlemass, Therion).
2015 haben DOD die Möglichkeit Xandria auf deren Europa Tour zu begleiten. Diese bringt die Band in die Niederlande und erstmals nach Ungarn und in die Slowakei.
Am Ende der Tour verlässt Veith Offenbächer die Band und zieht nach Schweden. Zu viert nehmen Dawn of Destiny 2015 ihr sechstes Album ‚To Hell“ auf. Ein weiteres dramatisches Konzeptalbum unterstützt von Zak Stevens (Savatage) und Björn Speed Strid (Soilwork). Ende des Jahres wird die Band durch Felix Rodermund an der Gitarre wieder komplettiert.